Opfer und Trauer

Heute kann ich schreiben, dass sich eine rechtsesoterisch verquirlte Eigentümerin seit 2022 durch das Haus, Am Lokdepot, verschmiert, meist im Nachthemd. Am Lokdepot wollte ich mein Bestattungsinstitut in die nächste wirtschaftliche Etage führen. Mit dem Einzug einer Eigentümerin kam aber leider der rechte Terror ins Haus. Sie filmt mich, sie fotografiert mich seit nunmehr fast 4 Jahren, sie forscht mich aus, sie belästigt mich, trotz Hausverbot, durch verbale Angriffe. Ich habe keine Ahnung, welche krankhaften Aktivitäten diese fremde Person mit meinen Fotos veranstaltet. Sie platziert sogar Frauen auf Ihrer Schlafzimmerterrasse, die Tonaufnahmen von mir erstellen sollen. Sie verklagt mich. Sie hortet Zeugen, die ihren Namen für falsche Aussagen hergeben. Es gibt einen gerichtlichen Vergleich. Aus dem Vergleich fabuliert jene Eigentümerin ihren Führerhauptbeschluss. Sie eskaliert. Sie zeigt mich wegen Nachstellung an. Sie zeigt mich auch an, weil ich Straftaten vortäusche. Die Straftaten muss sie nicht benennen. Beweise muss sie bis heute nicht liefern. In einem Protokoll beschreibt sie, wie sie durchs Haus schleichen muss, um mich fotografieren zu können. Sie fotografiert mein Büro, meine offenen Fenster. Sie diffamiert die Polizei, erklärt sie schriftlich zu meinen persönlichen Mobbingkumpels, Sie beschreibt die Polizei, wie Kneipen-Hooligans, die Lust darauf haben, ihre Hand an die Waffe zu legen, da sie an ihrer Tür klingeln müssen. Den zweiten Eigentümer der Wohnung verschweigt sie. Wie ein Opfer agiert sie nie! Eine Hausverwaltung gibt es nicht mehr. Der Typ, der Verwalter spielt, deckt sie, weil sie seinen Betrug deckt. Er deckt sogar ihre Sachbeschädigung. Er deckt ihre Filmaufnahmen und hebelt die Hausbeschlüsse aus. Im Eigentümerprotokoll veröffentlicht die Gemeinschaft, einfach so, dass ich 13-fach Pestizide versprühe. Abmahnungen fehlen. Die Gewerbebehörde wundert sich: "Was gibt es denn bei einem Bestattungsinstitut zu bemängeln, bitte?!". Der Beirat deckt seine Hausfreundin und seinen Kumpel, den er Verwalter nennt, weil seine vielfältigen Vertragswerke seit 2022 rechtsungültig sind. Die Nachbarn haben keine Zeit, sie wollen das wunderbar lebendige Ripieno aus dem Haus kanten. Ihre Methoden sind die Methoden der Rechten: Sie haben keine fundierte Grundlage. Sie brauchen keine Beweise. Sie müssen Masse und Meute bewegen. Sie vernebeln und verhebeln Gesetzgeber und Gesetze. Sie dichten dem Ripieno nun Schaben an. Dummheit ist also extrem gefährlich. Das erste Mal in meinem Leben muss ich Hinweise an meine Fenster kleben. Ich muss meine eigenen Räume wegen homophobem Terror schützen und sichern. Ein Eigentümer hampelt, wie ein Kasper, an meiner Terrasse herum. Sein Lächeln strotzt vor Falschheit. Der Denunziant dokumentierte schriftlich stolz seine eigene Schand. Narzissten glauben auf eine perverse Art und Weise, dass man sich für ihr dämliches Verhalten schämen müsste. Im Haus fragt auffallend niemand: "Wie geht es ihnen, Frau Marschner?" Im Jahr 2024 hat mir eine Frau aus dem wunderbaren Frankreich geholfen. Sie hat mir, typisch für ihre Generation, gezeigt, dass Täter immer in einem Haus leben, dass die französische Polizei Smartphones einziehen darf, um Filme auswerten zu können, dass Täter zügig gefasst werden können. Diese wunderbare Dame aus Frankreich hat Gesetzentwürfe in meinem Kopf in Gang gebracht. Ärzte müssen gründlichst arbeiten können. Einsparungen in der Medizin vereiteln Straftaten. Ehen müssen bei nachgewiesen und ausgeurteilten Straftaten sofort annulliert werden können. Ein Vermögen steht natürlich den Opfern zu. Mit einem Scheidungsverfahren darf der Staat kein Geld verdienen! Die überladenen, teilweise genervten Seelsorgestationen und Notrufstationen bieten berufstätigen Frauen oder Geschäftsfrauen, die Opfer wurden, gar nichts an! >> Liebe Madame Pelicot, wie geht es Ihnen? Ich bedanke mich bei Ihnen. Selbstverständlich haben sie recht! Die Scham muss die Seite wechseln. Der Satz, der Ihnen allein gehört, erfreute Descartes, Newton und Euler. Sie haben sich instinktiv für einen Variablenwechsel entschieden. Mit ihrer neuen Haltung moderierten sie ihren Satz…der ALLES verändert. Nun haben auch starke Menschen, die Opfer von Übergriffen und Straftaten wurden, die Möglichkeit, eine neue Entscheidung treffen zu können. Sie wurden mit Orden und Auszeichnungen geehrt. Sicher geht es Ihnen nicht gut. Aber Sie sollen wissen, dass ich an Sie denke, dass ich über Sie nachdenke. Mit herzlichen Grüßen - Claudia Marschner.<<