Tote Worte
28/07/24
Tote Worte stinken wie tote Aale, die aus dem Mund eines Menschen kommen, der schon immer seinen Mund öffnete, um zu lügen. Ein Lügner allein ist nicht schlimm. Er kann in seinem Gestank vermuffen und verrotten. Er führt erst dann ins Desaster, wenn Menschen seine toten Aale kaufen und essen. Sie werden Teil einer fremden Lüge. Sie sterben selbst ab; und sie wissen nach kurzer Zeit nicht mehr, was Wahrheit ist. Ich glaube, unglaublich viele Menschen können riechen, dass es in Deutschland schon ziemlich stinkt. Polizisten mussten schon so dermaßen viel Gestank ertragen, dass man mehr über ihre Ausbildung erfahren möchte, denn ein Lügner kann eine ganze Mannschaft vergiften. Ein Lügner in der Politik filtert seine Lüge in jede Einheit des Staatsapparates, in jede Dienststelle, in jeden Gerichtssaal, in jedes Finanzamt, in jede Verwaltungsbehörde. Menschen, die an ein wahrhaftiges System glauben, das funktionieren soll, müssen sich daran erinnern, dass ein Mensch, der lügt, immer ein Mensch ist, der stehlen wird. Wir können wohl kaum die Kernsätze leugnen, die es braucht, um eine soziale Familie erhalten zu können. Wenn Kinder schummeln, dann kommt noch heute der legendäre Satz: "Lügen haben kurze Beine." Wahrheit ist also an Liebe gekoppelt und die Lüge ist an den Hass gekoppelt. Warum schreibe ich das? Wenn in meinem Berufsbereich nicht akribisch genau darauf geachtet wird, dass Bestatter, Thanatologen, Fahrdienstleiter, Wagenpfleger, Mitarbeiter im Dokumentenservice der Wahrheit verschrieben bleiben, dann öffnen wir die Türen für Korruption, für Urkundenfälschung, für Diebstahl, für Kreditkartenbetrug mit Personalausweisen von Verstorbenen, für Schmiergeldzahlungen an fragwürdige Ärzte. Die toten Aale liegen in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in Hospizen - und das ehrliche Pflegepersonal muss in diesem Gestank arbeiten. Sie müssen den Gestank von toten Aalen ertragen, die immer wieder von Lügnern ausgeworfen werden. Der Datenschützer muss den Gestank von Aalen ertragen und man mag seine Behörde nicht mehr betreten, weil es dort stinkt. Die Vergabekammer wurde vor allem beim Bau des BER so dermaßen mit verwesten Aalen versifft und verpestet, dass man diese Behörde, die nichts prüfen muss, nicht mehr betreten möchte. Der Gestank würde sich durch den eigenen Energiepuffer beißen. Vergiftete Menschen hinterfragen nicht selten Wahrheit; sie spielen grotesk und stümperhaft Philosoph. Großspurig zerstreuen sie die Lüge mit der planlos toten Frage: "Was ist Wahrheit?" Herr Lindner wurde bei einer Bürgerversammlung gefragt: "Ist meine Einzahlung in die Rentenkasse auch in 45 Jahren, bei Eintritt in meine Rente, sicher?" Herr Linder antwortete kurz: "Nein!" Die Wahrheit ist erfrischend! Sie ist lebendig! Sie will zum Leben erwecken. Kein toter Aal kommt aus seinem Mund. Vergiftete Menschen, die tote Aale kauften und aßen, sind empört. Der Ausschnitt seiner Aussage geht viral. Menschen wollen weiter belogen werden, so scheint es. Wie kann er nur…Dabei steht Herr Lindner nun in ihren Aalen, die sie wieder und wieder essen und erbrechen. Ich selbst muss seit über 2 Jahren aufpassen, dass Verkäufer toter Aale nicht mein Geschäft mit ihrem Mundgeruch verpesten. Diese toten Aale werden von einer Richterin gekauft, die ihre Liebe zum Beruf offenkundig verloren hat. Es scheint, als sei ihr das Gesetz völlig egal. Die Polizeiarbeit ist ihr völlig egal. Die Arbeit der Ordnungsbehörde ist ihr völlig egal. Ich stehe vor Gericht. Grundlagen für eine Klage sind 3 Duftstäbchen, Fotos von einer Tiramisuschale und Fotos meiner leeren Terrasse (kein Scherz!). Ein verwester Haufen von toten Aalen wird in den Gerichtssaal geschüttet. Der bestialische Gestank ist kaum zu überbieten. Die Klageschrift muss ich zunächst lüften, weil der Gestank von toten Aalen nicht zu ertragen ist. Ich kann die Seiten nur mit spitzen Fingern umblättern. Im Kern ist mein Bestattungsinstitut eine Räucherhöhle, in der ich eigentlich wohne, weil ich dort schließlich auch ein Buch auf der Terrasse lese. (Bestattungsgesetze werden meist in Buchform ausgegeben.) Ein YouTube-Video von Wehner wird zitiert. Eine schwere Beleidigung post mortem, denn Wehner selbst rauchte Pfeife und er fraß in seiner schlichten 3-Zimmerwohnung, in der er seine Frau pflegte, nie die toten und stinkenden Aale derer, die in ihren Luxushütten noch heute Verfolgungstheorien spinnen müssen. Hat man je nachts einen Mann im Schlafanzug in einem finsteren Hof, vor einem Bestattungsinstitut, gesehen, der mit seinen Hausschuhen aufstampfte und auch vor Mietern laut tönte: "Das ist mein Eigentum. Ich darf hier stehen und sie filmen."? Mieter dürfen solche stinkend toten Aale nicht kaufen. Tatsächlich gehört so einem Zwerg nicht das Grundstück und nicht das Haus. Tatsächlich hält so ein Zwerg Eigentumsanteile an einer Anlage, die von Menschen geplant und gebaut wurde, die, mittels ausgebildeter Gehirnrillen, vielfältig nutzbare Räume kreierten. So einem Zwerg gehört nichts, allenfalls eine neurotische Illusion. Wenn Lügner ihre toten Aale verkaufen oder vermieten, dann belügen sie auch Anwälte und Richter, die eine Wohnung überteuert mieten oder kaufen müssen. Die Beleidigung gegen Wehner ist hiermit wohl klar begründet! Das Dümmste, was ich je vor Gericht ertragen musste, war ein Rechtsanwalt, der nach meinem Angebot wie ein Gardemännchen durch den Gerichtssaal marschierte und sagte: "Ja, aber Frau Marschner darf jetzt auch nicht Topfschlagen auf ihrer Terrasse veranstalten." Ab diesem Moment wusste ich, dass die schweigende Richterin selbst nicht mehr weiß, was Menschen in diesem Land leisten - und ich meine Tag und Nacht. Ich durfte eine Richterin beim Landgericht antreffen. Im Privatleben ist sie Schamanin. Sie könnte den Apparat mal ordentlich räuchern und reinigen.
Die Begegnung mit dem Leben
22/07/24
Trauernde Kinder werden immer wieder - auch viele Jahre nach einem Todesfall - Geschichten hören, die ihrer Geschichte ähnlich sind. Und doch bleibt ihre Geschichte einzigartig. Es gibt viele richtig tolle Begegnungen, die berühren, weil sie offen sind. Es gibt auch merkwürdige Begegnungen, die belehrend sind. Es gibt auch die Begegnungen mit Menschen, die Geschichten toppen möchten. Wenn Elternteile sterben, egal an welchen Folgen, tauchen auch Fragen auf. Sie bleiben offen. Kinder lernen dadurch, dass Fragen nicht zwingend von einem Gegenüber beantwortet werden müssen. Ihre Fragen dürfen zunächst einfach aufgestellt werden. Fragwürdige Erwachsene brillieren sofort mit einer Summa cum laude-Antwort. Wissenschaftliche Fakultäten würden die meisten Eltern also durchfallen lassen. Unsere magische Welt lässt trauernde Kinder nicht einfach fallen. Sie schenkt ihnen unbefangene Begegnungen. Es sind keine Begegnungen mit dem Tod. Es sind keine fragwürdigen Begegnungen mit Geistern. Es sind keine Begegnungen mit Scharlatanen, die die Hinterhof-Exorzisten geben. Die Begegnungen kommen, wenn man die Antwort nehmen kann, wenn man die Antwort wirklich hören möchte. Ich nenne ein Beispiel aus meinem Leben. Meine Mutter starb vor unfassbar vielen Jahren. Sie nahm sich ihr Leben selbst. Sie lebte als Frau quasi in der falschen Zeit, denn der Kampf um gleiche Rechte ermöglichte erst meiner Generation ein wirklich frei wählbares Leben. Ich trug immer eine Frage in meinem Herzen: Könnte mir meine Mutter alles Glück in Freiheit wünschen? Oder sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Obgleich ich nie an der Großherzigkeit meiner Mutter zweifelte, hatte ich ein wenig Angst vor der Antwort. Ich wollte vielleicht etwas zu lange die gesellschaftlichen Mechanismen verstehen, die sie in den Tod getrieben hatten; und diese Mechanismen säen Zweifel. Früchte, die Trauernde generell nicht essen sollten. Vor kurzem hatte ich eine digitale Begegnung. Auf Instagram findet man nach einem Zufallsprinzip Reels, Fotos und Texte von Menschen, Stars, Firmen, Organisationen und Künstlern. Man steigt quasi quer ein und weiß zunächst nichts wirklich. Ich sah das Standbild einer Frau, die die Strahlung meiner Mutter hat. Große Augen, schöne Wimpern, kernige Kurzhaarfrisur, große klassische Ohrringe, sinnlich rote Lippen, ein präsent herzlicher und selbstbewusst verbindlicher Mensch. Im Alter von 20 Jahren, also 6 Jahre nach dem Tod meiner Mutter, hätte ich dieses Déjà-vu sofort bedeckt. Zu traurig, zu schmerzhaft, zu früh! Ich klickte auf das Bild und ein Reel startete. Die Frau sagte: "Ich weiß nicht für wen das jetzt ist, aber vielleicht ist das jetzt für Dich." Und dann erzählte sie, dass man manchmal eine Begegnung mit der Vergangenheit hat. Sie nannte es eine Begegnung mit dem Leben, das etwas fragt, weil man vielleicht an einer Schwelle steht. Und so fragt das Leben: "Willst Du zurück, weil Du denkst, dass es dann besser läuft? Willst Du die Geschichte, mit allen Gefühlen, nochmal durchleben? Oder übertrittst Du die Schwelle und gehst nach vorne?" Diese Frau im Internet hat eine schöne Stimme, einen sprachlich strukturierten Aufbau, eine eigene Dramaturgie und so klickte ich erneut ein Reel an. Plötzlich erzählte die Frau ihre persönliche Geschichte. Gleichermaßen erzählte sie, eine wildfremde Frau, die Geschichte meiner Mutter. Ich hörte ihr zu und ich finde es noch immer traurig, dass Menschen auch heute erleben, was Menschen in den 60er Jahren erlebten. Ihre Geschichte ist eine Geschichte, die alles Leben manipuliert und abtötet, die alles Leben gängelt, die wahre Worte im Keim erstickt. Es ist keine entfesselte Geschichte, die schöne Abenteuer birgt. Es ist eine Geschichte voller Klagen und Lügen. Es ist ein unsäglich schlechter Film, den kein Mensch sehen wollte. Und dann klickte ich zufällig jenen Reel an, der mir die Antwort auf meine Frage gab. Die Frau sprach großherzig, wie meine Mutter mit uns Kindern sprach, wenn es um unsere Zukunft ging. In dem Reel der Frau ging es um den Aufbruch aus einer vertrauten Welt, in der man sich sicher fühlt, weil man sie schlicht kennt. Sie erinnerte daran, dass man nicht in zwei Welten gleichzeitig leben kann; und sie erklärte die Angst, die aufkommt, wenn man über seine Brücke gehen muss, um seinen neuen Weg einzuschlagen. Sie beschrieb die Angst vor der eigenen Größe, vor dem eigenen Licht, weil die gesellschaftlichen Diffamierungen bekannt und fast schon gewohnt seien. Zum Abschied sagte die Frau ganz sicher und ruhig: "Ich möchte Dich heute ermutigen. Geh über die Brücke. Du hast es verdient. Daran wollte ich Dich heute kurz erinnern." In mir leuchteten alle Ahnungen auf und manifestierten sich. Meine Mutter nahm sich ihr Leben, weil sie uns Kinder aus einem Film sprengen musste, den miese Menschen noch heute ablaufen lassen. Sie hat jedem Menschen die Freiheit gewünscht und auch gegönnt. Sie wollte uns Kinder ins pralle Leben werfen.
Lasten
18/07/24
Als erfolgreiche Unternehmerin in Berlin hat mich die gesamte Verwaltung zu interessieren, weil ich nicht im luftleeren Raum arbeite. Es ist der Monat Juli und alle arbeitenden Menschen in Deutschland haben in diesem Jahr zunächst dafür gearbeitet, dass der Verwaltungsapparat "läuft". Dazu gehören Schulen, Gerichte, Standesämter, Infrastruktur. Renten und Pensionen müssen geleistet werden. Kriege müssen finanziert werden. Die Verteidigung des Landes muss finanziert werden. Die Europaparlamentarier müssen finanziert werden. Ab jetzt arbeiten Menschen für sich und ihre Familien. Übersteuerte Mieten belasten Haushalte. Nicht nur das. Fehlerhafte Hausgeldabrechnungen werden arrogant umgelegt und abgefeiert. Ignoranz und Unfähigkeit ersetzen heute jede Plausibilitätsprüfung. Schweigen oder Pampigkeit ist der neue Fachterminus. Wenn eine Firma einen Fußboden mangelhaft verlegt, dann erwarten steuerpflichtige Menschen lebenserfahrene Richter, die wissen, dass eine verpflichtende Mangelbeseitigung, ein Abnahmeprotokoll, ein Recht auf Widerruf den ahnungslosen Verbraucher schützt. Das meint: Keiner muss Fußbodentechniker werden, bevor er sich einen Fußboden verlegen lässt. Tatsächlich legen Richter nicht selten Gerichtstermine in eine Schleife von 9 Monaten. Sie wissen nicht einmal mehr, dass es Verzögerungsrügen gibt, die den Rechtsschutz von Opfern oder Geschädigten gewährleisten. Ich habe mich kürzlich mit einer Beamtin beim LKA unterhalten. Sie selbst ist Mieterin. Sie hat keine Eigentumswohnung. Aufgrund ihrer Lebenserfahrung und ihrer profunden Ausbildung hat sie sofort verstanden, warum Hausverwalter eine Prüfung bei der IHK ablegen müssen. Hoffe ich mal nicht, dass am Ende ein Richter steht, der einen Betrugsfall bagatellisiert, weil er Mieter als Profitquellen betrachtet, wie AirBnB. Hinzu kommt, dass das erarbeitete Geld der Menschen in Rechtsschutzversicherungen fließt, die dann den Anwalt aus irgendwelchen Gründen nicht bezahlen (Kosten der Instanzen z. B.). Nun ereignet sich ein Trauerfall und das in Strecken erarbeitete Geld der Menschen, eigentlich für einen Urlaub gedacht, geht für die Bestattungskosten drauf. Von diesen Bestattungskosten nimmt sich der bereits finanzierte Verwaltungsapparat 19% Mehrwertsteuer. Das beleidigt mein Fachauge über jedes Maß. Diese Beleidigung schlägt in Verachtung um. Ich muss als Unternehmerin sogar Verwalter von Steuergeldern verachten. Denn diese steuerliche Handlung spricht eine deutliche Sprache. Es freut den Staatsverwalter geradezu, dass arbeitende Menschen ihre Kinder, ihre Eltern, ihre Ehepartner, ihre Geschwister verlieren. Er sitzt am Sterbebett und greift nach ihrer Geldbörse. Dieses Blutgeld fließt womöglich in Schulprojekte. Und das nenne ich vorsätzliche Körperverletzung. Wer sich an Toten so unverschämt bereichert, der hat keine Probleme, Menschen in den Suizid zu treiben; der hat keine Probleme Kindern das Geld aus der Tasche zu stehlen, der hat keine Probleme Gräber zu besudeln. Die Tatsache, dass irgendwer gerade keinen Todesfall zu beklagen hat, macht es im Grunde noch schlimmer, denn der deutsche Staatsverwalter frisst an jedem Tisch mit. Er beißt sogar in das Schulbrot der ärmsten Kinder, der traurigsten Waisen. Selbstverständlich muss zeitnah die Steuer auf Nahrungsmittel entfallen, denn es ist ein Überlebensmittel. Und selbstverständlich ist die Bestattung wenigstens ein Lebensmittel, wie Bücher oder Blumen. Für nichts anderes wähle ich unsere Verwalter. Klar ist, dass der Staatsverwalter größtes Problem ist, der die Menschen im Land belastet. Dafür wird er nicht gewählt.
Spirit im Alltag
08/07/24
Jeder Mensch ist spirituell. Das kann ich deshalb so sicher sagen, weil ich seit 30 Jahren ausschließlich in spirituelle Gesichter sehe. Sie sind traurig, sie sind energetisch unterversorgt, sie sind matt und müde oder auch eigentümlich fröhlich durch Übermüdung, manchmal sind es auch wütende Gesichter, weil in der Familie etwas nicht nach Wunsch läuft. Es sind immer spannende Gesichter, die Geschichten erzählen. Selbst jene Menschen, die die Klischees von Spiritualität ablehnen, haben Spirit. Spirituelle Menschen sind spannend, weil sie ein Geheimnis bleiben, weil sie auch plötzlich für Überraschungen sorgen können. Eine 11-Jährige spielt bei der Trauerfeier ihrer Oma das erste Lied auf dem E-Piano. Ein Tango-Verein tanzt in der Trauerhalle für ein verstorbenes Vereinsmitglied. Biker fahren für einen verstorbenen Motorradkumpel im Korso hinter dem Bestattungsfahrzeug. Sie sehen extrem unspirituell aus. Sie alle zieren ihre Körper aber mit spirituellen Tattoos. Mit dem tätowierten Totenkopf beenden sie ihre Angst vor dem Tod. Sie erklären ihn schlicht zum Freund. Die weißen Fahrräder in den Straßen Berlins erinnern an jene Menschen, die im Straßenverkehr ums Leben kamen. Die Namen an der berliner Gedächtniskirche erinnern an jene Menschen, die durch Terror ums Leben kamen. Im Alltag, so scheint es, geht Spirit unter. Tatsächlich wird er immer stärker. Die Generation meiner Eltern hat Spiritualität in Tonnen nach Deutschland verfrachtet. Noch heute findet man auf Ibiza die legendären Postfächer in 'Anitas Bar'. Hippies nutzten diese Postfächer; und dann machten sie sich auf den Weg nach Indien. Das war sogar ein spiritueller Tornado, denn Adolf Hitler hatte jede Religion verdreht, verlacht, benutzt. Er hat Religiöse missbraucht. Er hat Musik missbraucht. Er hat Menschen missbraucht. Er hat Kinder missbraucht. Er hat Macht missbraucht. Er war ein herzensdummer Mensch. Er war ein Narzisst. Er wollte nicht die Liebe zerstören. Er wollte den Spirit einer ganzen Nation zerstören. Er führte die Menschen nicht in ihre Zukunft. Er beeinflusste und kontrollierte eine Stimmung, die sich gegen sie selbst richtete. Schuldig wegen Rassenschande. Schuldig wegen Homosexualität. Schuldig wegen entarteter Kunst. Schuldig, wenn man Menschen deckte und versteckte. Schuldig, wenn man bei Juden kaufte. Er stellte einen mörderisch furchteinflößenden Mob auf die Beine. Er hat Bücher verbrennen lassen. Der Dummkopf hat Köpfe und Nasen vermessen lassen. Er war so herzensdumm, dass er Intelligenz in Gänze verschwinden ließ. Er hat politische Sachkunde abführen lassen. Und als er den Spirit des Landes völlig verdreht und durch den Dreck gezogen hatte, fiel die Ethik von alleine um. Er hat aus Notaren Idioten gemacht, die, wie dumme Teenager, Radiergummis in Grundbüchern ansetzten. Er hat aus Richtern gehirnlose Killer gemacht, die Familien trennten, die Familien demütigten, die Familien töten ließen. Ein banaler Dummkopf hat unzählige Menschen in den Suizid getrieben. Noch heute fragen mich Angehörige, was eigentlich mit dem Zahngold von Verstorbenen passiert. Die ganze Welt fragt sich: "Wie nur konnte Adolf Hitler passieren?!" Diese herzensdumme Frage belegt heute, welche Ausmaße die Zerstörung von Spirit hat. Und es kommt nicht von ungefähr, dass junge Menschen die Flower Power reloaden. Sie reparieren Spirit. Vielleicht reparieren Muslime ebenfalls Spirit. Das muss ich sie erst noch fragen. Möchten Menschen Menschen ohne Spirit treffen? Nein. Das möchten sie nicht. Sie wären in einem kontrollierten Raum eingesperrt, in dem stumpfsinnige Narzissten die totale Überwachung als Intelligenz verkaufen. Was ich an jenen Menschen liebe, die in der ehemaligen DDR aufwuchsen, ist, dass sie wache spirituelle Reflexe haben, wenn es um Überwachung geht. Sie sind eine kolossal spirituelle Defence, um Google, Facebook und WhatsApp auf Abstand zu bringen. Sie verabscheuen alles, was sie an die Stasi erinnert! Narzissten haben immer zwei Gesichter; und sie wissen selbst nicht mehr, welches ihr reales Gesicht ist. Bis vor zwei Jahren wusste ich nicht, dass es sogar in Wohnhäusern Spirit gibt. Ich beobachte seit 2 Jahren, welche Ausmaße es hat, wenn ein Dummkopf diesen Spirit zerstören will. Spirit ist allgegenwärtig. Spirit bietet alle Facetten, die Trauernde zum Überleben brauchen. Herzensdummheit gehört nicht dazu!