Regulierung ist Strangulierung

Der Weltfrauentag erinnerte an einen gelebten Totensonntag. Beide Feiertage wurden erfolgreich stranguliert. Vermutlich denken Frauen: "Wir haben eine feministische Außenministerin, die Russland - ganz aus Versehen - den Krieg erklärte. Da können wir natürlich keine Feste feiern, die einen kommunistischen Ursprung haben." Claudia Roth ist als Kulturstaatsministerin der neue Typus Patriarch, "der" mit einem simplen Posting im digitalen Nirvana die Unterdrückung der Frauen im Iran und in Afghanistan über Nacht beendete. Im digitalen Zeitalter also eine Frau, die ins Stadium einer 14-Jährigen rutscht - wobei ich die 14-Jährigen nicht beleidigen möchte. In diesem Haus, in dem ich arbeite, wird mir seit 10 Jahren vorgeführt, wie Männer zu Pantoffelhelden gemacht werden. Sie haben, so verheiratet, keine echte Stimme mehr. Natürlich gibt es die klassisch pubertär traditionellen Masturbationsgruppen: "Wir gründen eine Task-Force für die Positionierung eines Fahrradständers." Die Fahrradständer kamen dann nie. Task-Force klingt aber einfach toll und männlich. Allerdings können Männer noch immer Gruppen bilden. Das muss man ihnen lassen und auch gönnen können. Sich einmischende Frauen spalten männliche Gruppen. Sie sind also weder feministisch noch kultiviert. Es war also ein politischer Fehler, den Weltfrauentag und den Weltfrieden zu verknüpfen. Hier muss die Arbeiterin und die Handwerkerin den Unsinn erkennen, der aus den Akademien des Landes entlassen wird. Summa cum laude wurde, da männlich entfesselt und weiblich getätschelt, durch Plagiate besudelt. Das höchste Lob hat keinen Wert mehr! Frauen in Deutschland sind weit davon entfernt in Führung gehen zu können, weil sie nicht ohne Unterdrückungsmechanismus leben und arbeiten können. Die Kanzlerin hat keine Frau im Land entfesselt. Sie hat reguliert und stranguliert. Pantoffelhelden finden das pragmatisch. Sie finden es deshalb pragmatisch, weil sie von ihren Ehefrauen unterdrückt werden, aufgestachelt werden. Immerhin steckt in dem Wort der Rest eines Helden. Auch hier können Männer in internen Masturbationsgruppen den Helden ans Licht bringen. Schuld ist am Ende natürlich immer die Mutter. Eine Mutter sagt ihrer Tochter - früher oder später: "Such Dir selbst einen reichen Mann. Papa ist jetzt nicht mehr für Dich verfügbar." Die Narzisse im Anzuchtbeet erklärt sich zum Superstar. Sie macht nie eine Ausbildung, weil sie ein Superstar ist. Sie feiert und sie trinkt viel, weil sie ein Superstar ist. Sie trampelt und spielt. Sie gaukelt und manipuliert. Sie stapelt extrem hoch. Sie hängt sich an einen Mann, der einäugiger König unter Blinden sein möchte - warum auch immer. Die Narzisse funktioniert lange gut. Sie spielt für Geld alles vor - auch Orgasmen. Mit fast 60 Jahren sieht sie wie Til Schweiger aus. Sein Gesicht ist das Gesicht eines Vollalkoholikers. Er brilliert nicht durch Intelligenz."Ich liebe Wein. Ich habe nur die Kontrolle verloren; und jetzt möchte ich lernen, die Kontrolle (im Weinglas) zu behalten." Er ist allerdings ein reicher Mann. Er hat Erfolg. Er war ein gut bezahlter Schauspieler. Er hat Restfamilie. Die Narzisse aus dem Anzuchtbeet ist hingegen nie gewachsen. Sie hatte nie Erfolg. Sie ist weder eine echte Schauspielerin noch eine Filmemacherin. Sie steckt im Stadium einer 6-Jährigen fest. Wobei echte 6-Jährige heute viel lernen müssen und bereits viel Wissen angereichert haben. Ihre überholten Geschichten funktionieren also nicht mehr. Sie, als Frau, ist zu alt, zu arm, zu erfolglos. Der "König" trennt sich von der Blinden. Männer können das gut. Die grauen Schläfen bleiben Funkensprüher. Sie kann nur noch depressiv werden. Sie trinkt, sie wird lauter und trampliger, weil sie nichts kann. Alte Narzissen im Anzuchtbeet sind abgestorben. Sie können nicht blühen. Sie können keine Freude produzieren. Sie wachsen nicht. Sie vergehen nicht. Insofern war es eine dumme Idee der Akademien, den Totensonntag zu strangulieren.